Therese Stucki Horn    
KomplementärTherapeutin OdA KTTC Methode Shiatsu    

Shin Tai

Shin Tai bedeutet übersetzt „Quelle des Körpers“ und ist eine spezielle Form von Körperarbeit, die aus dem Shiatsu entstanden ist. Das als Shin Tai bezeichnete Heilverfahren geht auf Saul Goodman, den Gründer der Internationalen Shiatsu Schule Kiental in der Schweiz zurück. Aufgrund seiner langjährigen praktischen Erfahrungen mit Shiatsu und anderen Formen der Körperarbeit wie beispielsweise der Osteopathie und der Cranio-Sacral-Therapie entwickelte Saul Goodman ein neues Heilverfahren, das als Shin Tai bekannt wurde. Jörg Schürpf, ein Schüler und enger Mitarbeiter Goodmans, ergänzte Shin Tai mit weiteren Elementen und nannte es später Quantum Bodywork (QBW)

Die angewandten Techniken sind vielfältig. So wird beispielsweise mit sanften Berührungen am craniosakralen und dem viszeralen System gearbeitet, Restriktionen im Bindegewebe/Faszie durch einfühlsames Arbeiten befreit und über die Muskulatur wird auf die Statik und Gelenke Einfluss genommen.

Durch individuelle Erfahrungen und Verhaltensmuster, die im Lauf des Lebens erlernt werden, kommt es zu Disharmonien und Blockierungen des energetischen Potenzials. Derartige Energiestauungen wiederum können Krankheiten auslösen.

Das Ziel einer Shin-Tai-Behandlung ist es, die Energieblockaden des Patienten aufzuspüren, sie zu behandeln und damit den Energiefluss zu fördern, was oft als Entspannung und Leichtigkeit wahrgenommen wird. Da der Heilungsprozess bei jedem Menschen nach eigenen Regeln abläuft, muss die Behandlung jeweils auf die Bedürfnisse des Einzelnen abgestimmt werden.


             Therese Stucki Horn
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